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Wie Rezensionen Autoren helfen können

Es ist Mittwoch, und das bedeutet: Zeit, um aus meinem #autorenleben zu plaudern.

 

 

 

Heute möchte ich über etwas sprechen, was vielen Autoren die meiste Zeit Freude bereitet, manchmal jedoch auch Anlass zum Grübeln gibt: Rezensionen.

 

 

 

Ich veranstalte gerade ja eine Leserunde zu meiner Gesamtausgabe von #dierogodanischenschriften , dazu habe ich euch am vergangenen Samstag meine erste eigene Rezension präsentiert, das Thema hat mich deshalb die ganze Woche immer mal wieder beschäftigt.

 

 

 

An dieser Stelle möchte ich das Thema splitten, denn wenn man über Rezensionen spricht, gibt es meiner Meinung nach immer zwei verschiedene Arten. Einmal die Rezensionen von Bloggerinnen und Bloggern, auf der anderen Seite die von anderen Leserinnen und Lesern.

 

 

 

Ich habe schon mit einigen Bloggern, vor allen Dingen Bloggerinnen zusammengearbeitet und bin wirklich dankbar, wie viel Mühe sich so viele Menschen da draußen geben, um uns Autoren zu unterstützen und unsere Bücher bekannt zu machen. Natürlich habe ich auch schlechtere Erfahrungen gemacht. Einmal, dass man ein Rezensionsexemplar verschickt hat und danach nie wieder etwas von der Person gehört hat, andererseits durch schlechte Rezensionen.

 

Was meine ich mit schlechten Rezensionen? Auf jeden Fall keine Kritik oder dass der Person mein Buch nicht gefallen hat und dies auch gut begründet war. Daraus habe ich viel gelernt und einiges mitnehmen können, um mich und meine Bücher zu verbessern. Aber was einem in nicht hilfreicher Weise zu denken gibt ist, wenn man einen Zerriss oder schlechte Meinung zu einem Buch zu lesen bekommt und diese nicht begründet sind. Das gehört sich einfach nicht.

 

Solche Dinge werfen ein schlechtes Licht auf diese ansonsten so tolle Community, aber es bleibt leider nicht aus.

 

 

 

Dann wären da noch die anderen Leser, die ohne Blog oder Instagramseite ihre Meinung kundtun. Und von diesen Lesern gibt es leider zu wenige! Oftmals ist es ja so, dass man ein Buch gelesen hat oder einen Film geschaut hat, wirklich begeistert war und dann nichts darüber schreibt, weil man mit Rezensionen Kritik gleichsetzt und bei Kritik an negative Kritik denkt. Aber für uns Autoren sind vor allem positive Rezensionen immer ein toller Moment und man freut sich wirklich darüber. Und wie ich schon sagte, gut begründete negative Kritik ist in den meisten Fällen auch besser, als gar nichts.

 

 

 

Deshalb mein Appell an die Leserinnen und Leser da draußen, wenn ihr euch mit einem Buch beschäftigt und es toll fandet, lasst die Autoren das wissen! Wenn euch etwas gestört hat, euch etwas aufgefallen ist, schreibt darüber! Es ist für alle nur von Vorteil.

 

 

 

Wie sehr ihr das, sind euch Komplimente für etwas, dass ihr getan habt wichtiger, oder habt ihr mehr von konstruktiver Kritik, die euch helfen, etwas besser zu machen?

 

 

 

Euer Tim 

 

 

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